Der Eiffelturm – und das GymBu voll dabei

Es war letztlich alles heikler als gedacht: Am 8. März ging unser Nachtbus von Hannover nach Paris, nachdem unsere Reise kurzfristig auf Messers Schneide stand. Wegen heftiger Streiks in Frankreich, von denen u.a. auch die französische Bahn betroffen war, mussten wir unsere geplante Bahnfahrt hektisch stornieren und spontan per Bus reisen, was zum Glück gelang.
Nach der Ankunft in Paris Bercy und einer kleinen Stärkung in einer Brasserie (café et croissant) ging es zum Eiffelturm, zum Arc de Triomphe und natürlich ins Louvre. Vor der Weiterfahrt nach Domfront durfte der Besuch in einer Crêperie natürlich auch nicht fehlen.

Wo schmecken sie besser als in ihrer kulinarischen Heimat: Crêpes in der Crêperie Josselin in Paris

Am ersten Tag fuhren wir mit unseren französischen Partnerinnen und Partnern zum gigantischen Mont-Saint-Michel und besichtigten dort die beeindruckende Klosterkirche. Der Mont-Saint-Michel ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und hat uns sehr fasziniert!

Ausblick von oben – bei Flut ist der Mont-Saint-Michel kaum zu erreichen

Weiter auf dem Programm standen natürlich die Besichtigung der mittelalterlichen Innenstadt von Domfront, der Besusch einer Fromagerie auf dem Lande und eines Museums, in dem wir die Produktionsverfahren von Cidre und Calvados kennenlernten.

Voller neuer Eindrücke, Motivation und Spaß an französischer Kultur und Sprache werden wir mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder zurückkehren.

Merci beaucoup à Mme Baumann et M. Behrens et aux collègues français!